Ausstellungen 2014/15


Roswitha Doerig. Paris – Appenzell – Frauenfeld

Mit Roswitha Doerig ist eine der bekanntesten und renommiertesten Schweizer KünstlerInnen im Bernerhaus zu Gast. Schon als Kind besuchte sie erste Malstunden bei Ferdinand Gehr. Später folgten Ausbildungen an der Heatherley Art School in London sowie bei Franz Kline in New York. Die Hauptausbildung genoss sie während sieben Jahren an der École nationale supérieure des beaux arts in Paris. Roswitha Doerig präsentiert in ihrer Ausstellung spezielle Werke des abstrakten Expressionismus.

21. September bis 19. Oktober 2014 | Vernissage: 20. September 2014. Einführung: Dr. Patrick Doerig, Basel
www.doerig-peintre.net


Thomas Zindel

Thomas Zindel zeigt in einer Retrospektive Bilder aus den Werkgruppen «Adagio sostenuto», «Adagio», «Adagio con anima», «Adagio ritenuto» und «Für Tina» zu Ehren seiner unlängst verstorbenen Frau. Die den Bildern innewohnende Ruhe erklärt Zindel mit dem Malprozess, durch den er oftmals zu einem transzendenten Bewusstseinszustand gelange. Ein Gefühl, das Zindel begrüsst und sucht. So sollen seine Bilder auch dem Betrachter Anlass zur Meditation sein.

16. November bis 14. Dezember 2014 | Vernissage: 15. November 2014. Einführung: Dr. Andres Pardey, Vizedirektor des Museums Tinguely, Basel
www.thomaszindel.ch


Doris Naef. Connections

Doris Naef arbeitet zur Hauptsache als Malerin und Installationskünstlerin. An vielen Orten hat sie ihre Spuren als Kunst im öffentlichen Raum hinterlassen. Immer auf der Suche nach aktuellen, ästhetischen und künstlerischen Fragestellungen setzt sie neue Ausdrucksformen mit verschiedenen Materialien in ganz unterschiedlicher Weise in Verbindung: «connections». Doris Naef zeigt Werke aus den Bereichen Malerei, Fotografie und Zeichnung aus verschiedenen Werkzyklen.

15. Februar bis 15. März 2015 | Vernissage: 14. Februar 2015. Einführung: Stefanie Hoch, Kuratorin am Kunstmuseum Thurgau

www.dorisnaef.com


Bernhard Licini

Bernhard Licini entwickelt seine Kunstwerke in einem langen Schaffensprozess von der Idee zum Konzept, mittels Probe und Experiment und durch präzise Arbeit am Modell hin zur definitiven Konstruktion und Form. Wegnahme, Reduktion und Vereinfachung kennzeichnen den kreativen Weg mit dem Ziel, das Wesentliche eines Werkes zu ergründen: Klarheit, Selbstverständlichkeit, exakte Linien und Kanten, ausgewogene Proportionen, sorgfältig gewählte Materialien und Farben – Perfektion.

19. April bis 17. Mai 2015 | Vernissage: 18. April 2015.
www.bernhard-objekte.ch